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Viele würden sagen, dass Angeln eine nicht enden wollende Arbeit ist, bei der man nur dasitzt und nichts tut… Aber sie irren sich! Nur wenige Menschen denken, dass Angeln sehr schwierig ist. Ich wünschte, es wäre nicht so! Stundenlang in völliger Stille zu sitzen und einen Schwimmer zu beobachten, der sich nicht bewegt, ist einfach anstrengend! Aber wenn sich der Schwimmer endlich bewegt, ist die Freude,der Triumph,die Zufriedenheit unbeschreiblich. Man ist buchstäblich in Ekstase!
Adrenalin? Angeln? Wirklich?
Ja. Ja, das ist es! Während du also die Angelrute mit beiden Händen fest umklammerst, um den Haken einzuholen, geht dir ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf.
Du fühlst dich plötzlich schweißgebadet, abgelenkt und sehr ängstlich! Bist du ein Freak? Werden sich Ihre Mitangler über einen so kleinen Fang lustig machen und Sie geben sich geschlagen, werfen den armen Zander zurück ins trübe Wasser und schleichen mit gesenkten Ohren davon? Ist es ein Wels? Ein riesiger Hecht, der angeblich mindestens einen Meter über den Teich hinausragt und an Ihrer Angelschnur reißt?
Das ist der Punkt! Die Wahl der richtigen Angelschnur! Denn wenn Sie das tun, kann Ihnen kein Heiliger mehr helfen! Die Fischfrikadellen könnt ihr gleich wieder vergessen!
Das Angeln ist keine Ausnahme!
Seien Sie alsonicht nur bei der Wahl der Rute selbst,sondern auch bei der Wahl der Schnur vorsichtig. Niemand ist ein Experte, und nur wenige wissen, wonach sie greifen müssen. Vor allem, wenn Sie nur in der Freizeit angeln und keine Wettkämpfe veranstalten wollen! Hä? Sie sagen, Sie können keine Wettkämpfe machen? Ach, kommen Sie! Immerhin wurde das erste Buch über das Sportfischen 1496 von einer englischen Nonne namens Juliana Berners geschrieben!
Aber wenn Sie sich nicht für das Angeln als Sport interessieren,kann die Wahl der richtigen Angelschnur sehr mühsam sein!
Aber wenn Sie diesen Artikel aufmerksam lesen: wird Sie nichts mehr überraschen!