Diese Politiker weisen darauf hin, dass die Zahl der geborenen Kinder abnimmt. Wo es früher üblich war, dass Familien bis zu zehn Kinder hatten, ist es heute kaum noch eines. Es stimmt zwar, dass die Menschen früher mehr Kinder hatten, aber das lag daran, dass nur ein kleiner Teil der Kinder aufgrund einer unzureichenden medizinischen Versorgung das Erwachsenenalter erreichte. Heute ist die Gesundheitsversorgung wesentlich besser und im Wesentlichen kostenlos.

Das Problem ist das Geld
Wer hätte gedacht, dass die Geburtenrate so drastisch zurückgegangen ist, nur weil die Menschen kein Geld haben? Es ist sehr teuer, ein Kind zu ernähren und großzuziehen, und wenn Sie nachrechnen, wie viel das kostet, werden Sie wahrscheinlich von der Endsumme sehr unangenehm überrascht sein. Wir müssen das Ganze ein wenig anders sehen, nicht als ein schwarzes Loch voller Geld. Kinder sind die beste Investition in unsere Zukunft, sei es für unsere Familien oder für unseren Lebensunterhalt. Leider haben die Politiker selbst die Geburtenrate im Laufe der Jahre immer weiter gesenkt. Niemand will den Lebensstandard, an den er sich gewöhnt hat, senken. Leider verringert sich nach der Geburt eines Kindes das Einkommen der Familie, zumindest für die Zeit, in der die Frau in Elternzeit ist, so dass sich der Lebensstandard verringert. Sie müssen im Voraus etwas Geld sparen und lernen, mit weniger auszukommen. Das Problem ist jedoch, dass die Frauen nicht an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können. Die Arbeitgeber wollen sie nicht, weil Frauen mit kleinen Kindern oft zu Hause bleiben.

Die Kinder sind oft krank, was für die Arbeitgeber ein Problem darstellt. Außerdem wird uns immer wieder gesagt, dass es ganz normal ist, keine Kinder zu haben. In den Generationen vor uns war es normal, Kinder zu haben. Natürlich ist man nicht verpflichtet, Kinder zu bekommen, aber dann darf man sich auch nicht wundern, wenn niemand seine Rente zahlt. Natürlich ist das kein Grund, Kinder zu bekommen, aber die sinkende Geburtenrate ist ein großes Problem für die Gesellschaft. Es mangelt nicht nur an Renten, sondern auch an Arbeitskräften. Und wenn wir nicht wie Frankreich oder Deutschland werden wollen, wo Einwandererbanden mit zehn oder mehr Kindern ihr Unwesen treiben, werden wir keine andere Wahl haben als Kinder zu bekommen.